Am 1. Mai haben wir gesehen, dass die Bäume alle nicht glücklich waren, sie waren unerlöst. Sie hatten ganz viel Schmerz von Dingen die die Menschen dort abgeladen haben.
Am 2. Mai haben wir dann alle 4 Buchen geheilt. Als erstes haben wir alle Banne von den Bäumen genommen und die Banne die noch an diesem Ort waren und lasten, für alle Wesen die dort leben, erlöst. Es gab ganz viel was dort gebunden war und was jetzt gehen konnte und auch wollte.
Die Buchen zwei und drei stehen direkt auf eine Leylinie, was eine sehr kraftvolle Energie ist
Wir haben eine Lichtsäule erstellt, wobei die Plejader geholfen haben, und die unerlösten Wesen konnten dort hineingehen. Es sind viele Tiere ins Licht gegangen. Ein großer Elefant, der dort mal energetisch von einem kleinen Jungen namens Tom abgelegt wurde. konnte nicht alleine ins Licht gehen, Anke hat ihn am Rüssel genommen, dann bis kurz vor die Lichtsäule begleitet. Anke ist nicht ganz bis zur Lichtsäule mitgegangen, sondern im Abstand zur Säule geblieben, so dass er das letzte Stück alleine gehen konnte, sie ist dann noch ein Stück als Schutz hinter ihm gegangen, damit er ins Licht gehen konnte.
Was sehr besonders war, dass ganz viele Kinderseelen an diesem Ort gebunden waren die erlöst wurden und gehen konnten
Wir haben einen Tropfen Myrrhe mit Jojobaöl gemischt auf die dickste Wurzel jeden Baumes gegeben, dann hat Anke das Wurzelchakra des Baums geöffnet und Goldstaub und Heilung in die Wurzeln gegeben und danach den heiligen Atem in die Wurzel geblasen. Gabriele hat eine Segnung gesprochen.
In der kleinen Braunglasflasche mit dem Öl hat sich sofort ein Herz gezeigt.
Als wir am ersten Baum waren um das Ritual zu machen, waren dort ganz viele Ameisen und Kellerasseln, die dann, nachdem wir das Öl gegeben hatten, ganz schnell verschwunden waren. Als Gabriele die Segnung gesprochen hat, kam eine Hummel, die dann in ihrem Erdnest verschwunden ist. Ebenfalls haben die Kraniche angefangen zu rufen.*
Zum Schluss haben wir die Bäume noch in eine goldene Schutzkugel gesetzt und ein blaues Band um alle 4 gewoben, so dass die Bäume alle in einem Schutzkreis aus goldenem Licht stehen und sie haben auch noch Goldstaub uns bekommen, so dass sie sich jederzeit an diesem Goldstaub bedienen können um ihnen nicht gut gesinnte Wesen vertreiben zu können. Das blaue Band ist so verbunden, dass sie alle in einem eigenen Schutzkreis stehen und doch alle miteinander verbunden sind. So kann alles was von außen kommt, nicht mehr auf sie einprasseln, keine Kinder die dort rumrennen oder auf dem Hügel rodeln. Menschen die mit ihren Fahrrädern die Wurzeln traktieren und unachtsam sind können ihnen nichts mehr anhaben.
Anke wird diesen Schutzkreis auch immer wieder mal erneuern.
Als wir gegangen sind fühlten wir uns so leicht, so gesegnet und dieser Ort fühlt sich jetzt ganz, ganz leicht und frei an.
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